Vortragstitel

Nachfolgend finden Sie, liebe Leser, verschiedene Titel aus meinem Vortragsrepertoire der letzten Jahre. Vielleicht ist das Richtige für Sie dabei? Ansonsten setzen Sie sich gerne mit mir in Verbindung und wir arbeiten gemeinsam an einem Thema Ihrer Wahl. Schreiben Sie mir eine E-Mail

Pädagogische Vorträge

WALDORFPÄDAGOGIK – Eine Pädagogik mit Kopf, Herz und Hand

„Das Kind im Mittelpunkt“
Wie können Eltern und Pädagogen gemeinsam wirksam sein?

„Kindheit im medialen Zeitalter – Warum ist der Waldorfkindergarten gerade heute zeitgemäß?“
Immer mehr haben die modernen Medien Einzug in unsere Gesellschaft gehalten und bestimmen das Familienleben mit. Wir sprechen heute bereits vom ‚virtuellen Begegnungszeitalter‘. Kinder begegnen heute der ganzen Breite des aktuellen Medienangebotes. Was schafft ein Gegengewicht, sodass das Kind ein Fundament für eine gesunde Entwicklung bilden kann? Was können wir dem ’stillen Schrei nach Aufmerksamkeit‘ vieler Kinder heute entgegensetzen? Welchen Entwicklungsraum kann gerade heute der Waldorfkindergarten Kindern bieten?

Kommunikationsqualität in Elternhaus und Schule
Warum hören unsere Kinder oft nicht zu? Haben sie bereits gelernt wegzuhören? Praxisnahe Arbeit daran, was Kinder und Jugendliche brauchen und was wir als Eltern und Pädagogen entwickeln müssen, damit es sich lohnt, uns zuzuhören.

Entschiedene Eltern – zufriedene Kinder
Erziehung ist heute geprägt von Umbruch und Unsicherheit. Kinder hören immer weniger auf das, was Eltern sagen. Wann benötigen Kinder und Jugendliche Grenzen und wie viele? Denn: ERZIEHUNG VON HEUTE IST LEBEN VON MORGEN!

Grenzerlebnisse in der Erziehung
Eigensinnige, trotzende Kinder – hilflose Eltern? Wie setze ich liebevoll Grenzen ohne eigene Grenzüberschreitungen dabei zu begehen? Wie können Kinder freiwillig das tun, was sie tun sollen?

Das Trotzalter – Macht und Ohnmacht

Der Umgang mit Aggressionen im Kindesalter
Welche Rolle spielt dabei die Entwicklung des Kindes vom Trotzen bis zum Zahnwechsel?

„Kinder mit Rätseln“
Was sie brauchen und was wir ihnen bieten können – Integration im Kindergarten

„Hilf, dass ich mich spüre!“
Die Bedeutung der Sinnespflege für das spätere Erwachsenenalter

Die Zahnlücken-Pubertät
Undefinierbares Bauchweh, schnelles Gekränktsein, himmelhochjauchzend – zu Tode betrübt: solche und andere Auffälligkeiten beim Kind, signalisieren dass eine tiefe Verwandlung im Innern des Kindes vor sich geht, die manche Eltern an die Pubertät erinnern. Was es damit auf sich hat, welche neuen Anlagen und Fähigkeiten dabei im Kind erwachen soll Thema des Abends sein.

Mut zur Grenze – aber wie?
Friedvolle Erziehung als Stärkung des Familienlebens

Geschwisterfolge – Geschwisterliebe – Geschwisterhass?
Es ist ein Unterschied ein Einzelkind, Erst-, Zweit- oder Drittgeborener zu sein. Unsere Geschwisterfolge kann bestimmend für unser ganzes Leben sein, denn Sozialisation beginnt im Kinderzimmer. Wie können Eltern mit den Streitigkeiten, Konkurrenzen und Nöten der Geschwister untereinander umgehen? Wie Verständnis, aber auch Klarheit im Handeln gewinnen und sich selbst dabei ein Stück näher kommen?

Wegen Umbau geschlossen – Das Rätsel der Pubertät
In der Pubertät scheinen Jugendliche für den Erwachsenen oft nicht mehr „erreichbar“ zu sein. Für Erziehung ist es schon zu spät. Für die Außenwelt erscheinen sie einerseits „cool“ und zeigen schnell wie ein Igel die Stacheln, andererseits ist die seelische Situation zerbrechlich wie dünnes Glas. Wie schaffe ich es, einen wirklichen Kontakt zum Heranwachsenden zu behalten? Wie kann ich ihm helfen, in dieser Zeit der Umbrüche und der Orientierungslosigkeit seinen ganz individuellen Weg in der Welt der Erwachsenen zu finden?

Wie wirkt meine Biografie auf die Erziehung meines Kindes?
Von den Entwicklungsbewegungen, Begegnungen und ‚Schicksals- und Krisenmomenten‘ in
unserer Biografie und den möglichen transgenerationalen systemischen Zusammenhängen
von Großeltern, Eltern und Kindern

Vorträge: Familie und Gesellschaft im Umbruch

Scheiden tut weh
Wenn Eltern sich trennen, leiden die Kinder darunter. Sie durchlaufen ebenso wie die Eltern verschiedenste Krisen, die sich nur anders äußern. Inhalt des Seminars / Vortrag wäre: Krisenbewältigung – Schattenaspekte – Konfliktverhalten- Trennung und trotzdem Eltern lieben – Alleinerziehend – Umgang mit neuen Partnern

Herausforderungen und Chancen im Familienleben heute
Von Familien, Ein-Elternfamilien, Patchworks & Regebögen

(Auf-) Wachsen heute
Erziehungsvorstellungen sind insbesondere seit dem letzten Jahrhundert einem starken Wandel unterlegen, der sicherlich durch gesellschaftliche Umbrüche mit bedingt ist, der aber auch dazu führt, dass sich viele Erziehende in Elternhaus und Schule verunsichert fühlen. Gehorsam und Unterordnung, ehemals die obersten Erziehungsziele, haben sich verwandelt zu Selbständigkeit und freiem Willen. Was ist darunter zu verstehen und in welchem sind diese Ziele anstrebenswert? Hier ist oft guter Rat im wahrsten Sinne des Wortes teuer, betrachtet man die Nachfrage nach Erziehungsratgebern und beratenden Angeboten….Der beste Schutzfaktor, der Kindern und Jugendlichen helfen kann, mit den mannigfaltigsten Problemen umgehen zu können, ist, so bestätigen Ergebnisse der aktuellen Resilienzforschung, eine beständige und gute zwischenmenschliche Beziehung. So einfach dies klingen mag, so schwer ist es oft im Alltag zu leben. Eins ist für eine „gute“ Beziehung sehr wesentlich: die Kommunikation und damit der Erfahrungsaustausch der Erwachsenen untereinander. (Vortrag und AG zu einem pädagogischen Wochenende für Eltern, Erzieher und Lehrer der Rudolf-Steiner-Schule Schloss Hamborn )

Die Patchworkfamilie – Herausforderung und Chance
Dass traditionelle Familien zerbrechen, gehört zum Alltag einer jeden Schule, eines jeden Freundeskreises; neue Formen des Zusammenlebens werden erprobt. In Patchworkfamilien treffen Kinder aus verschiedenen Systemen mit unterschiedlichen Lebensgewohnheiten, Charakteren und ganz bestimmten Geschwisterfolgen aufeinander. Dies kann ein hohes Konfliktpotential in sich bergen. Kaum sind die Narben der gescheiterten Elternbeziehung verheilt, gilt es, sich mit neuen „Geschwistern“ und „Eltern“ auseinander zu setzen. Das Leben in einer Patchworkfamilie bedarf der besonderen Achtsamkeit und Pflege. Gelingt dies, kann darin eine große Chance für die Familie der Zukunft liegen!

Burnlong statt Burnout
Familie(n) leben – Paar bleiben

Familie, Beruf, Partnerschaft und sich selbst unter einen Hut zu bekommen erfordert eine hohe Logistik und nicht selten droht auch im Familienmanagement ein Burnout! Wie sich eine höhere, zufrieden stellende Lebensqualität im Familienleben und in der Partnerschaft entwickeln lässt wird Monika Kiel-Hinrichsen in ihrem Vortrag praxisnah aufzeigen.

Fortbildung
„Trauma, Kind und Familie – Verständnis entwickeln, traumapädagogisch handeln“

Vortrag
Selbstbestimmtes Altern: 
LEBENSVERFÜGUNG vor Patientenverfügung?

Gehört heute die Patientenverfügung fast selbstverständlich in viele Biografien, so mangelt es noch an Bewusstheit für den letzten Lebensabschnitt in der Obhut von pflegenden Menschen.
Welche „Grundregeln“ soll es im Umgang mit mir geben? Wie möchte ich, dass man mit mir spricht? Welche Eigenheiten möchte ich akzeptiert wissen? Im Vortrag und Gespräch wird Monika Kiel-Hinrichsen diesen Fragen nachgehen und den Blick auf ethisches Handeln im Alter und eine „Verfügung für das Leben“ richten.

Berufliche Fortbildung
Professionelle Elternarbeit mit kreativen Methoden

Eltern so zur Seite stehen, dass sie nicht mit Ratschlägen erdrückt werden, sondern das in ihrer Lebenslage Angemessene selbst erkennen können, benötigt besondere Fähigkeiten der Gesprächsführung. An diesen werden wir anhand von praktischen Beispielen aus personenzentrierter und systemischer Sicht mit kreativen Materialien das bestehende Handwerkszeug erweitern. Ziel ist die Erweiterung der Kompetenzen in Gesprächsführung auf der Grundlage von Erziehungspartnerschaft.

Vortrag und Gespräch
„Wenn die Eltern alt werden – Ein Spagat zwischen Liebe und Pflichterfüllung?“

Die eigene Mutter / den eigenen Vater im Alter zu begleiten oder gar zu pflegen erfordert ein hohes Maß an Geduld, Hingabebereitschaft und Empathie, aber auch Abgrenzungsvermögen und biografische Selbstreflexion, um alte Muster zu durchbrechen und den auftretenden Schatten ans Licht zu verhelfen. Denn diese Aufgabe kann ein „Fluch oder ein Segen“ werden!

Biografische Vorträge

Die Biografie – Ein Drama in drei Akten
Entwicklungen, Spiegelungen und Metamorphosen im Lebenslauf

„Hilfe, ich krieg ’ne Krise!“
Krisen gehören zum Leben dazu. Sie bringen uns weiter auf dem Weg zu uns selbst. Doch meist treffen sie uns unerwartet. Wie lassen sich Krisen in einen Sinnzusammenhang mit dem zukünftigen eigenen Leben bringen?

„Vom Leben herausgefordert“
Biografische Gesetzmäßigkeiten, Einschnitte und Krisen als Entwicklungshelfer

Auf Spurensuche in der eigenen Biografie
Einführung in die Biografiearbeit

„Ich bin nicht ich, ich bin jener der an meiner Seite geht“
Im Dialog mit dem „idealen Menschen“ in mir

„Woher komme ich und wo will ich hin?“
Über den ‚karmischen Rucksack‘ und die Begegnungen im Leben

Biografische Phänomene und Fragen im Leben von erwachsenen
seelenpflegebedürftigen Menschen und deren Geschwister

(Vortrags- und Seminarthema bei einer Angehörigen-Mitarbeiter-Tagung in einer Dorfgemeinschaft)

Biografisch-künstlerisch Vorträge

Paula Modersohn-Becker – von der verborgenen Tiefe einer ergreifenden Lebensgeschichte
Paula Modersohn-Becker – Lebensbilder und Schicksalszeichen. Ein unentwegtes Brausen …